Vortrag “Rund um die Getreidesorten”
Getreide ist eines unserer wichtigsten Grundnahrungsmittel. Über 80 kg verzehrt jeder in Deutschland pro Jahr. Überwiegend sind das Weizen und Roggen für Brot und andere Backwaren.
Neben diesen Beiden gibt es allerdings noch einige weitere Getreidesorten die durchaus ihren besonderen Wert haben. Denn gerade Weizen ist sehr stark auf Ertrag und einfache, industrielle Verarbeitung hochgezüchtet.
Da haben sich in den Vorläufersorten, wie Einkorn, Emmer und Dinkel doch einige Inhaltsstoffe erhalten die ernährungsphysiologisch interessant sind.
Gerste und Hafer werden weniger zum Backen eingesetzt sondern haben ihre Bedeutung als Braugetreide bzw. Müsliflocken. Hirse wird auch eher als Beilage gekocht verwendet.
Buchweizen als Knöterichgewächs wird als Pseudogetreide bezeichnet und kann mit seinem harten Korn und guten Inhaltsstoffen die Küche bereichern